- Samariterverein Rupperswil

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Vereinsleben

Vereinsleben 2006

Bericht zum Jahresende
Im Dezember nahmen wir wiederum am Chlausmärt in Hunzenschwil teil. In diesem Jahr bekamen wir neue Standhäuser, welche sich gut aufstellen liessen. Da das Wetter recht gut war, wurde der Markt rege besucht. Dies schlug sich auch in den Verkaufszahlen der Grittibänzen nieder. Wir hatten das erste Mal unsere Mohrenkopfschleuder dabei. Diese erfreute sich besonders bei den Jungmannschaften grosser Beliebtheit.  Auch unsere Globibücher und weitere Utensilien brachten wir gut unters Volk.
Nicht unerwähnt bleiben darf auch unser traditioneller Chlaushock. Das OK unter Georges Hächler hat wieder einmal mehr weder Kosten noch Mühen gescheut und uns einen lustigen Abend in der Waldhütte von Hunzenschwil geboten. Das Essen war super!  Der Samichlaus wurde allerdings nicht aufgeboten, da die meisten von uns immer brav waren...
Schon hat das neue Jahr angefangen und die erste Uebung wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

13.Juni 2006
Die Regionalübung fand dieses Mal im schönen Seetal. nämlich in Seengen statt. Trotz WM und eines Spiels der Schweiz, fanden sich in der dortigen Mehrzweckhalle eine stolze Anzahl Leute ein. Es erstaunt nicht, dass es sich fast nur um Angehörige des weiblichen Geschlechts handelte. Wie man weiss, besitzen nur wenige Frauen das Fussballgen. Allerdings, alle haben einen Geldaufspürsensor ! Aber dies nur ganz an Rande bemerkt. Wie dem auch sei, jedenfalls lernten wir auf verschiedenen im Dorf verteilten Posten unsere Knochen kennen. Es kommt immer mal vor, dass man jeden Einzelnen spürt. Jetzt sind uns auch die vielen Namen und Bezeichnungen wieder ins Gedächtnis gerufen worden. Nicht vergessen werden darf auch nicht das tolle anschliessende Nachtessen. Der heisse Fleischkäse und der Kartoffelsalat  mundeten ausgezeichnet!



Leider nur ein kleines Grüppchen !

9. Mai 2006
Die Maiübung fand in Zusammenarbeit mit unseren Freunden aus Seon statt. Wie üblich, haben wir auch an diesem Abend viel gelernt. bzw. repetiert. Wie war das noch mal ? Wann darf einem verunfallten Motorradfahrer der Helm entfernt werden, und wann nicht?  Was ist zu tun, wenn eine Person einen Bienenstich erhält und darauf allergisch reagiert?
Ein besonders schwerwiegendes Thema ist die Rauchvergiftung. Wussten Sie, dass die meisten (95%) der Brandopfer nicht am Feuer, sondern wegen des eingeatmeten Rauches sterben? Hand aufs Herz: schalten Sie Ihren Fernseher immer aus, wenn Sie zu Bett gehen? Das sollten Sie aber tun, denn drei bis vier Atemzüge der Gase eines brennenden Fernsehers oder eines anderen Gerätes genügen, und das war's dann ...


4. April 2006
Nun sollte der Winter vorbei sein, und der Frühling hält Einzug. Also eine gute Gelegenheit, dem Winterspeck den Kampf anzusagen. Wir besuchten den Vortrag einer Ernährungsberaterin in Seengen. Auf mitreissende und lustige Art verstand sie es, uns das nicht immer geliebte Thema "Abnehmen" schmackhaft zu verkaufen. Drastisch führte sie uns mit Hilfe von Würfelzucker und Fläschchen voller Fett vor Augen, was sich denn so alles in unseren Lebensmitteln tummelt. Schon erstaunlich, dass sich auch in Früchten bis zu drei Stück Würfelzucker befinden. Auch Bananen sind zum Abnehmen nicht wirklich geeignet. Die allseits bekannte Essenspyramide wurde auch umgestaltet und enthält neu auch das Element der Bewegung. Begwegung ist zum Abnehmen sowieso unumgänglich, je mehr, desto besser! Also ab auf den Hometrainer! Der Schreiberling geht schon länger mit guten Beispiel voran. Aber bitte nicht übertreiben ...

Generalversammlung 24. März 2006
An der diesjährigen Generalversammlung wurde auf das vergangene Vereinsjahr Rückschau gehalten. Dies wird hier nicht mehr näher erwähnt, da alle Tätigkeiten bereits auf diesen Seiten bescrieben wurden. Eine Gedenkminute wurde für unser langjähriges Aktivmitglied Nelly Hediger gehalten. Sie ist leider kürzlich verstorben. Die Vereinsreise führt uns im Jahr 2006 auf die Insel Mainau. Der Chlaushock wird wiederum von unserem bewährten Team diesmal in der Waldhütte Hunzenschwil organisiert. Der Aktuar tritt aus Zeitmangel wegen extremer Schichtarbeit aus dem Vorstand aus. Leider konnte bis jetzt kein Ersatz gefunden werden. Er bleibt dem Verein jedoch als Aktivmitglied und Webmaster erhalten. Ein schönes Thema an jeder Generalversammlung sind immer die Ehrungen. In diesem Jahr wurde Erhard Hediger für seinen grossen Einsatz über viele Jahre für unseren Verein geehrt. Ebenso erhielten die Samariterlehrerinnen ein kleines Präsent. Auch die Kassierin und der abtretende Aktuar wurden nicht vergessen. Die Einladungskarten werden wiederum per Post versendet. Diejenigen Mitglieder, deren Mailadresse bekannt ist, erhalten zusätzlich noch ein Email.

14. Februar 2006
Anlässlich unserer Februarübung lernten wir unsere verschiedenen Innereien näher kennen. Wussten Sie, dass wir einen Kerl namens "Pförtner" an unserem Magen haben? Wozu dient denn wohl die Milz? Oder wem ist nicht schon mal eine Laus über die Leber gelaufen? Wem ist nicht auch schon etwas gewaltig an die Nieren gegangen? Klar, das sind nur Sprichwörter, aber wo befinden sich die verschiedenen Organe? Wo ist z.B. der berühmt - berüchtigte Blinddarm? Wissen Sie auch nie, ob links oder rechts im Bauchraum? All dies und noch viel mehr erfuhren wir an dieser kurzweiligen Übung. Wollen Sie auch genaueres über unsere Innereien und auch sonst viel Neues lernen? Dann zögern Sie nicht, und besuchen uns einmal an einer Übung. Gerne nehmen wir auch neue Mitglieder in unseren Reihen auf!

15.Januar 2006
Besuch Fernsehstudio Zürich
Das Jahr 2006 nahmen wir mit einem Besuch der Sendung "Sprechstunde Gesundheit" im Fernsehstudio Zürich in Angriff. Dieser Anlass stiess auf grosses Echo seitens der Mitglieder. Wir konnten unseren Bus praktisch ganz füllen. Das Thema der Sendung lautete "abnehmen". Man erklärte uns, dass in der Schweiz jede dritte Frau und jeder zweite Mann bereits übergewichtig ist. Der Bauchumfang soll bei der Frau 80cm, beim Mann 94 cm nicht überschreiten. Also dann, messt doch mal nach! Und vergesst nicht, man ist dicker als man denkt!
Die Sendung war sehr lehrreich. Ich denke, dass sich alle Teilnehmer ihre eigenen Gedanken zum Körpergewicht machen werden. Allerdings sollte man das Wohlfühlgewicht nicht ausser Acht lassen. Zum Trost sei noch gesagt, dass auch Vererbung teilweise eine Rolle spielen kann. Also dann: fröhliches Abnehmen!!

 
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